Informatik Primarschule Weinfelden

                                 
                                 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 
    
    
    
    
                                 
    
    
    
    
                                 

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 Infrastruktur 2004
Infrastruktur 2004 (Stichtag 1.2.04)
Das Inventar der Informatik-Infrastruktur ist ausgewertet. Es folgen nun die meisten der umfassenden Resultate. Die Auswertung der Umfrage findet man unter Konzept...

>> Beim Überfahren der Balken werden die Resultate eingeblendet.
 

1.

Anzahl vorhandener Computer

141
2. Verteilung der Computer auf Räume   48 Geräte in 3 Räumen (2 Lehrkräfte / 1 Info-Raum)
93 Geräte in 43 Räumen (durchschnittlich 2,2 Geräte)
3. Verteilung der Computer auf Stufen  
4. Verteilung auf baugleiche Geräte  
5. Art der Computer
6. Anschaffung der Computer
7. Plattform
  (Nahezu 50% aller Macintosh-Geräte stehen in einem einzigen Schulzimmer!)
8. Anzahl Schulzimmer pro Plattform  
9. Windows-Betriebssysteme
10. Lizenzierung des Betriebssystems  
11. Monitor - Art
12. Monitor - Bildschirmdiagonale
13. Arbeitsspeicher (RAM)
14. Massenspeicher (Festplatte)  
15. Laufwerke  
     
     
     
16. Weitere Komponenten  
     
     
     
     
17. Alter der Geräte  
18. Geräte mit Zugriff aufs Internet  
19. Schulzimmer-interne Netzwerke 9
20. davon mit Internet-Zugang   4
21. Anzahl vorhandener Drucker   44
22. Art der Drucker  
23. Nutzung der Drucker / Anzahl Drucke  
24. Scanner   6
25. Digital-Kameras   1
26. Beamer   3
27. Video-Kameras   2
       
Mögliche Schlussfolgerungen
Mit durchschnittlich knapp über 2 Geräten in den meisten Schulzimmern lässt sich die Integration von Informationstechnologien nur schwer verwirklichen. (2)
Der Gerätepark ist äusserst heterogen, was die Wartung und den Support der aktuellen und die Planung der zukünftigen Informatik-Infrastruktur massiv erschwert. Die wenigen baugleichen Geräte sollten unbedingt jeweils in einem Raum zusammengefasst werden. (4)
Das Interesse an den Informationstechnologien beweist die Lehrerschaft u.a. mit der Zahl der privat oder mittels Materialgeld angeschafften Geräte. (6)
Der Entscheidung der Schulbehörde zugunsten der Windows-Plattform (siehe Konzept...) ist auch kompatibel mit dem aktuellen "Mehrheitsverhältnis". (7, 8)
Die ganze Infrastruktur ist ziemlich veraltet. Auch dies erschwert den Support massiv. (9, 11-14, 17)
Noch lange nicht alle Geräten verfügen über die minimalsten Voraussetzungen zur Nutzung von Lernsoftware oder Internet (CD-Rom, Netzwerkanschluss, Soundkarte). Auch diesbezüglich besteht Nachholbedarf. (15, 16)
Der Einsatz vieler Drucker ist dermassen gering, dass das Ausrüsten praktisch jedes Schulzimmers mit einem solchen Gerät in Zweifel gezogen werden muss. (21, 23)

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