Informatik Primarschule Weinfelden

                                 
                                 
                                 
                                 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 

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 Vorgaben der Primarschule Weinfelden, Checkliste
Vorgaben der PS Weinfelden / Checkliste

Folgende Anpassungen wurden im Herbst 2015 vorgenommen:

Es werden keine Kompetenznachweise mehr ausgefüllt, stattdessen gilt: „Die Klassenlehrperson führt eine Liste mit den erforderlichen Standards, aus welcher ersichtlich ist, welche Kompetenzen (inklusive Details wie Datum, Fach, Thema, Zeitaufwand u.a.m.) bereits mit der Klasse erarbeitet wurden und welche noch zu erarbeiten sind." Vorlagen Unterstufe... Vorlagen Mittelstufe...

Zudem wurden die Vorgaben bezüglich Elterninformation vereinfacht. Neu gilt:
„Die Klassenlehrperson gibt anlässlich des ersten Elternabends in der 1. sowie in der 4. Klasse einen kurzen Überblick über die Art und Weise der Informatikintegration und informiert über die geforderten Kompetenzziele. Zu diesem Zweck kann bei Bedarf eine anpassbare Präsentation heruntergeladen werden.“

Folgendes ist in der Primarschule Weinfelden, die gewillt ist, die kantonalen Vorgaben zu erfüllen, ab Schuljahr 2010/11 bezüglich ICT im Unterricht verbindlich. Die Umsetzung beginnt jeweils in den 1. und 4. Klassen. Alle Angaben beruhen auf dem Medienpädagogischen Konzept vom März 2010. Genaueres zu den verlangten Anwenderkompetenzen der Lehrpersonen findet man hier.

•  ICT (Information and Communication Technology) wird integrativ vermittelt. Mehr...
•  Die Basisstandards sind am Ende der Unter-, resp. Mittelstufe zu erreichen, siehe...   oder...   oder... .
•  Folgende Software ist (nebst anderen natürlich) in allen Klassen einzusetzen: Mozilla Firefox, Microsoft Word, Microsoft Powerpoint (nur Mittelstufe) und Rechtschreibtraining, fettgedruckt in... , und die Nutzungsvereinbarung wird besprochen.
•  Die Klassenlehrperson führt eine Liste mit den erarbeiteten und noch erforderlichen Standards. Mehr...
•  Die Eltern sind gemäss Vorgaben zu informieren. Mehr...

In erster Linie geht es um den Einsatz von Computern im Unterricht. Andere Medien wie Digitalkameras, Mobiltelefone, iPod usw. gehören aber auch zu ICT und können / sollen auch einbezogen werden.
Die Vorgaben ergeben sich aus den im Rahmen des Projektes „ICT in der Primarschule“ vom Kanton geforderten minimalen Lernzielen. Selbstverständlich möglich und gar wünschenswert ist eine vertieftere Auseinandersetzung mit der Thematik der neuen Medien, welche eine Art neue Kulturtechnik nach dem Lesen, Schreiben und Rechnen darstellen.

Die folgende Checkliste möge als Hilfe dienen, wobei die Aufteilung der Standards auf Schuljahre nur als Vorschlag zu betrachten ist (siehe Anmerkungen). Die dazugehörenen Dokumente findet man hier.


1. Klasse 1. Elternabend
Medienpädagogik
ICT-Informationen, siehe...
U2, U3, U8, siehe... oder...

2. Klasse Medienpädagogik
U4, U5, U8, U10, siehe... oder...
U6 -> Nutzungsvereinbarung, siehe... oder...

3. Klasse Medienpädagogik U1, U7, U9, siehe... oder...

4. Klasse 1. Elternabend
Medienpädagogik
ICT-Informationen, siehe...
Repetition Nutzungsvereinbarung
M3, M6, siehe... oder...

5. Klasse Medienpädagogik M5, M7, M8, M9, M10, M11, M12, M13, siehe... oder...

6. Klasse Medienpädagogik M1, M2, M4, M14, M15, M16, siehe... oder...

laufend Führen einer Liste mit den erforderlichen Standards und den bereits erarbeiteten Kompetenzen (inklusive Details wie Datum, Fach, Thema, Zeitaufwand u.a.m.)

Anmerkungen:
• Die Aufteilung der Standards auf Schuljahre ist nur als Vorschlag zu betrachten. Verbindlich ist die Erreichung derselben innerhalb der Stufe (Unter-/Mittelstufe).
• Im Rahmen des Projektes „Quintessenz“ wird während der Primarschulzeit auch der Umgang mit Medien thematisiert und auf Unterrichtsebene vertieft.