Informatik Primarschule Weinfelden

                                 
    
    
    
    
    
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 
                                 

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 Informatik-Umfrage (1.2.04)
Auswertung der Informatik-Umfrage (1.2.04)
Schlussfolgerungen...

(Februar 2004) Geantwortet haben 91% der Lehrkräfte (60 von 66), 88% der Primarlehrkräfte (37 von 42), 100 % der Lehrkräfte für Textiles Werken, 92 % der Kindergärtnerinnen (12 von 13), 100 % der SHP- und Deutschlehrkräfte. Achtung: Nicht alle "Lehrkräfte-Kategorien" haben die gleichen Informatikbedürfnisse, was natürlich bei der Interpretation der untenstehenden Resultate berücksichtigt werden muss (z.B. bezüglich Anzahl Geräte pro Schulzimmer oder Internet-Anschluss).

>> Beim Überfahren der Balken werden die Resultate eingeblendet.

2a. Wie häufig setzt du Informatik-Mittel für die Unterrichtsvorbereitung / - nachbereitung / Planung usw. ein?  
2b. Welche Software setzt du dafür regelmässig ein?  
     
     
Welche Arbeiten erledigst du damit?
2c. Wärest du bereit, häufiger Informatikmittel gemäss Frage 2a einzusetzen, wenn du dafür die nötigen Informatik-Mittel und/oder Unterstützung/Anleitung erhalten würdest?  
3a. Wie häufig setzt du Informatikmittel im Unterricht eingesetzt?  
3b. Welche Software setzt du dafür regelmässig ein?
     
     
     
  In welchen Fächern setzt du Informatikmittel ein?  
     
     
     
3c. Wärest du bereit, häufiger Informatikmittel im Unterricht einzusetzen, wenn du dafür die nötigen Informatik-Mittel und/oder Unterstützung/Anleitung erhalten würdest?
3d. Wärest du bereit, deine persönlich angeschaffte Software allen über eine Software-Bibliothek zur Verfügung zu stellen?
4. Welche Software sollte deiner Meinung nach als Lizenz "für alle" bzw. für die Weinfelder Software-Bibliothek angeschafft werden?
5. Kannst du dir vorstellen, das Internet im Schulunterricht einzusetzen, wenn die entsprechenden technischen Voraussetzungen geschaffen wären?
6a. Welche Art Informatik-Infrastruktur käme deinem Unterricht entgegen?
6b. Wie viele Geräte erachtest du bei der Variante "Schulzimmer" (vgl. 6a) als sinnvoll?   durchschnittlich 4 Geräte / Schulzimmer
6c. Wie könnte eine Mischform aussehen?  
     
     
     
7a. An welchen Kurzkursen würdest du teilnehmen?
7b. Würdest du gelegentlich an einem offenen Workshop teilnehmen?
8. Fändest du es wertvoll, wenn du gelegentlich Ideen und Impule zur Integration von Informatikmitteln in den Unterricht erhalten würdest?
9. Wie setzt du die Geräte im Schulzimmer hauptsächlich ein?
10a. Hast du schon von der Arbeit des Informatik-Verantwortlichen profitieren können?
10b. Wie schätzt du die Arbeit des Informatik-Verantwortlichen ein?
Mögliche Schlussfolgerungen
Es ist richtig, dass die Behörde vermehrt finanzielle Mittel für die Informatik bereitstellt, denn der Wille, diese auch zu nutzen, ist in der Lehrerschaft eindeutig vorhanden. (Frage 2c, 3c)
Impulse für den Unterricht sind dringend nötig und auch gewünscht, damit Informatikmittel vermehrt im Unterricht eingesetzt werden. (3a, 8)
Bis anhin wird im Unterricht nebst Textverarbeitungsprogrammen fast ausschliesslich Software des Lehrmittelverlages (Blitzrechnen, envol) eingesetzt, möglicherweise mangels Kenntnis anderer Programme, was auch mit den Antworten auf die Frage 4 bestätigt wird. Auch hier muss der Informatikverantwortliche aktiv werden. (3b, 4)
Eine Mehrheit der Lehrerschaft wünscht sich fix installierte Geräte im Schulzimmer, wahrscheinlich aus der Erkenntnis heraus, dass v.a. so Informatikmittel überhaupt genutzt werden. (6a)
Die Bereitschaft der Lehrerschaft zu Weiterbildung im Informatik-Bereich ist gross. (7, 8)
Dass praktisch die Hälfte der Geräte in den Schulzimmern gar nicht oder nur von der Lehrkraft benutzt wird, muss unbedingt korrigiert werden. (9)
Die Einsetzung eines Informatik-Verantwortlichen wird von der Lehrerschaft geschätzt und die Erwartungen sind dementsprechend wahrscheinlich ziemlich gross. Mit einem 20%-Pensum wird es aber eher schwierig sein, alle diese Erwartungen auch zu erfüllen. (10b)

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